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Die Krabbelstube Kinderzeit stellt sich vor

Krabbelstube Kinderzeit

 

 

Ein Haus für kleine Kinder

Krabbelstube Kinderzeit Berger Strasse

Die Krabbelstube Kinderzeit der evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt Bornheim bietet Platz für 44 Kinder im Alter zwischen 10 Monaten und 3 Jahren in vier altersgemischten Gruppen.
 
Im November 2015 eröffnete die Krabbelstube ihre Räume in dem ehemaligen Gebäude von „Fahrrad Böttgen“. Die Räume und deren Ausstattung bieten den Kindern vielfältige Möglichkeiten zum Bewegen und Erforschen.

 

 

 

 

Das Außengelände ist der Krabbelstube während der Öffnungszeiten zugesprochen und bietet Raum für viel Bewegung:

Krabbelstube Kinderzeit Aussengelände

 

Öffnungszeiten / Beitrag

Die Krabbelstube bietet 44 Ganztagsplätze. Sie öffnet um 07:30 Uhr und schließt um 17:00 Uhr. Der Beitrag richtet sich nach den Vorgaben der Stadt Frankfurt, es gibt eine Geschwisterermäßigung.

 

Krabbelstube Kinderzeit KochDie Kosten für Verpflegung und Pflege erfragen Sie bitte direkt. Sie umfassen ein Frühstück, ein Mittagessen und den Nachmittagssnack. Wir haben einen eigenen Koch der für uns das Essen frisch, lecker, vollwertig und mit viel Bioqualität zubereitet.

 

 

 

 

 

 

 

Anmeldung/Kontakt

Die Anmeldung erfolgt über das Kindernet. Führungen durch die Einrichtung und eine Einleitung zur konzeptionellen Arbeit finden einmal im Monat am Freitagnachmittag statt. Bitte erfragen Sie die Termine telefonisch oder per Mail und melden Sie sich verbindlich an. Aus Platzmangel sollte dabei nach Möglichkeit auf die Mitnahme eines Kinderwagens verzichtet werden.

Leitung:
  Petra Vogel
Anschrift:   Krabbelstube Kinderzeit
    Berger Str. 262-264
    60385 Frankfurt 
Tel.:
  069 / 46 30 89 60
Email:
  petra.vogel[at]ekhn.de  

 

 

 

 

 

 

Qualifiziertes Personal

Das Team besteht aus mindestens 14 ausgebildeten Fachkräften und 1-2 Praktikanten/innen. Die Weiterqualifizierung der pädagogischen Fachkräfte und deren regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen haben einen hohen Stellenwert. Nach den Grundsätzen des Qualitätsmanagements sind wir bestrebt, Kindern und Eltern ein bedarfsgerechtes Bildungs- und Betreuungsangebot zur Verfügung zu stellen.

 

Unsere pädagogischen Ziele:

 

Respektieren der kindlichen Persönlichkeit

Krabbelstube Kinderzeit SpielbereichWir sehen Kinder als individuelle Persönlichkeiten, die die Beziehungen von Anfang an aktiv mitgestalten. Wir schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit. Wir achten auf die Signale der Kinder und passen uns ihrem Tempo und ihren Bedürfnissen an. Hierbei spielt unser Eingewöhnungskonzept in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell eine wichtige Rolle. Wir fördern ein positives Selbstwertgefühl nicht nur dadurch, dass das Kind Freude und Spaß in unserer Einrichtung erlebt, sondern auch dadurch, dass wir ihm respektvoll und wertschätzend begegnen. Das Kind wird sich dadurch akzeptiert fühlen und zunehmend in der Lage sein, sein Gegenüber zu verstehen und sich auf Neues einzulassen.

 

Erziehung, Bildung und Betreuung

Das Bedürfnis der Kinder nach Sicherheit, Geborgenheit und Beziehung ist die Grundlage für die Entwicklung und die Bildung eines jeden Kindes. Darum ist es die erste Aufgabe der Erzieherin, dies für jedes Kind der Gruppe sicherzustellen. Soziale Beziehungen, altersgemäße Kommunikation mit anderen Kindern und erwachsenen Bezugspersonen, adäquate pädagogische Betreuung auf aktuellem Stand, vorbildlicher respektvoller Umgang und einfühlsame und liebevolle Wertschätzung durch alle Mitarbeiter-/innen sind zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Krabbelstube Kinderzeit EssbereichDie Entwicklung von Resilienz wird von uns in jeder Form unterstützt. Wir bieten den Kindern den Raum, die Zeit und Gelegenheiten, ihre individuellen körperlichen, geistigen und seelischen Fähigkeiten zu entfalten. Bei der Unterstützung und Begleitung des Kindes in seiner eigenständigen Entwicklung unterscheiden wir Persönlichkeitsentwicklung, Sozialkompetenz und Gesellschaftsfähigkeit. Im Zusammenspiel mit anderen Kindern hat das Kind die Gelegenheit seinen Körper wahrzunehmen, zu erforschen, seine Grenzen zu erkennen und seine Fähigkeiten zu entwickeln. Das Kind lernt Einfühlungsvermögen, Frustrationstoleranz, Hilfsbereitschaft und die Übernahme von Aufgaben in der Gruppe. Vielfältige Bewegungsanreize, Möglichkeiten zum Ausdruck von Gefühlen und Interessen, naturwissenschaftliche Experimente, sowie künstlerisch gestalterische Betätigung bestimmen den Alltag der Kinder. Die Bildungsinhalte setzen an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder an und entsprechen dem jeweiligen Entwicklungsstand. Kinder aus unterschiedlichen Lebenswelten und Kulturen, Kinder mit und ohne Behinderung können bei uns zusammen spielen und von- und miteinander lernen. Dadurch üben sie einen angstfreien und spontanen Umgang miteinander und lernen, sich gegenseitig zu schätzen und zu unterstützen. Wir begleiten das Kind in seiner Entwicklung zur Gesellschaftsfähigkeit, indem es am Gemeindeleben teilnimmt und ermöglichen Kontakte zu anderen Lebensbereichen im Stadtteil. Zur optimalen Förderung der Kinder arbeiten wir bei Bedarf mit Beratungs-und Frühförderstellen zusammen.

 

Seelsorge und religiöses Leben

Wir bieten den Kindern Raum und Zeit, um Erfahrungen mit Religion und Glauben zu sammeln. Unsere Prägung ist christlich orientiert, wir sind Vorbilder und durch unser Verhalten machen wir Glauben für die Kinder erfahr- und erlebbar. Bei uns sind alle Kinder willkommen. Durch diese Vielfalt an Religionen, Kulturen und Nationalitäten lernen und profitierten wir voneinander. Wir ermöglichen den Kindern die Auseinandersetzung mit religiösen Themen durch Rituale, Gebete, Feste, Gottesdienste und Bücher. Eltern können uns in ihre Glaubensrichtungen Einblicke gewähren. Wir nutzen die Möglichkeiten des christlichen Glaubens, um die Kinder in ihren Lebensphasen zu begleiten. Die „Bewahrung der Schöpfung“ ist ein Grundanliegen für Christinnen und Christen. Umweltrelevante Tätigkeiten, die Technik und die verwendeten Mittel (wie z.B. Reinigungsmittel, Verbrauchsmittel) werden in Bezug auf ihre Umweltverträglichkeit regelmäßig geprüft und verbessert, bzw. ausgetauscht.

 

Eltern sind unsere Partner

Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern sind Tür- und Angelgespräche bei den Übergaben, regelmäßige Entwicklungsgespräche und die Dokumentation der Entwicklung ihrer Kinder. Ebenso gibt es einen Elternbeirat, der in alle Belange der Krippenarbeit miteinbezogen wird. Wir erwarten, dass auch Eltern sich einbringen, besonders bei der Vorbereitung und Durchführung von Festen und im Kampf um bessere Bedingungen für ihre Kinder. Kritik und Anregungen sind willkommen.

 

Förderung der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

Der Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Bornheim als Träger, der Ev. Regionalverband insbesondere die Fachberatung in der Abteilung Kindertagesstätten unterstützen die Kindertagesstätte indem sie dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für gute Arbeit geschaffen werden. Unsere Krabbelstube ist ein Teil unserer Kirchengemeinde und des Stadtteils Bornheim. Da wir großen Wert auf Gemeinschaft legen, sehen wir es als unser Ziel an, unsere Krabbelstube mit diesem Umfeld zu vernetzen. Diesbezüglich versuchen wir verschiedene Möglichkeiten zu bieten, die Kinder am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen:

  • Intensive Zusammenarbeit und regelmäßige Besuche in unseren Schwester-Kitas
  • Ausflüge
  • Stadtteil kennenlernen / erkunden
  • Als Krabbelstube präsent sein (z.B. durch Feste oder Austausch in der Gemeinde)
  • Zusammenarbeit mit anderen Institution, wie Frühförderer, Ämter, Bücherei, usw.

 

Weitere Eindrücke von der Einrichtung in unserer Galerie: